Gegenwärtige Pilotphase: Bangladesch, Benin, Liberia, Uganda, Tuvalu

We are Working on
Closing the Library Density Gap.

Wir wollen allen Kindern und Jugendlichen auf globaler Ebene Zugang zu Bibliotheken zu schaffen, dafür gehen wir folgenden Weg:

01  Wir identifizieren regionalen Bibliotheksbedarf und geeignete Communities durch ein multidimensionales Tool und mit lokalen Partner.

02  Wir unterstützen die identifizierten Communities mit Prozesswissen, um aus vorhandenen Ressourcen eine Bibliotheksinfrastruktur aufzubauen und binden sie in ein selbstverwaltetes Netzwerk ein.

03  Wir schulen die BibliothekarInnen mit unserem nutzerzentrierten, Feedback-basierten Schulungsprogramm und helfen mit einer individualisierbaren Struktur, um Inhalte und Aktivitäten anzubieten.

04  Wir identifizieren weitere Communities und versorgen bestehende Bibliotheken mit kuratierten Inhalten und Ideen für Aktivitäten. Stetiges Feedback anhand geeigneter Kriterien führt zu einer kontinuierlichen Verbesserung.

05  Wir teilen unser wachsendes Know-How unmittelbar mit allen überregional vernetzten Bibliotheken.

Unsere Organisation denkt global und langfristig: Die Aktivität von Seeds of Education hat eine mehrdekadige Ausrichtung. Auf dieser Seite erfahren Sie in fünf Minuten alles, was Sie wissen müssen, um unseren Ansatz zu verstehen.

Unsere Organisation denkt global und langfristig: Die Aktivität von Seeds of Education hat eine mehrdekadige Ausrichtung. Auf dieser Seite erfahren Sie in fünf Minuten alles, was Sie wissen müssen, um unseren Ansatz zu verstehen.

Gegenwärtige Pilotphase:
Bangladesch, Liberia, Tuvalu

We are Working on Closing the Library Density Gap.

Um auf globaler Ebene allen Kindern und Jugendlichen Zugang zu Bibliotheken zu schaffen, gehen wir folgenden Weg:

01  Wir identifizieren regionalen Bibliotheksbedarf und geeignete Communities durch ein multidimensionales Tool und lokale Partner.

02  Wir unterstützen die identifizierten Communities durch Know-How in der Bereitstellung der Bibliotheks-Infrastruktur und binden sie in ein offenes Netzwerk ein.

03  Wir schulen die BibliothekarInnen mit unserem nutzerzentrierten, Feedback-basierten Schulungsprogramm und helfen mit einer individualisierbaren Struktur, um Inhalte und Aktivitäten anzubieten.

04  Wir identifizieren weitere Communities und versorgen bestehende Bibliotheken mit kuratierten Inhalten und Ideen für Aktivitäten. Um alle Prozesse auf entscheidende Kriterien zu verbessern, werten wir stetig Feedback aus.

05  Die Bibliotheken sind überregional vernetzt. Unser gesammeltes Know-How teilen wir, um eine schnellere Verbreitung von Bibliotheken zu ermöglichen.

Unsere Organisation denkt global und langfristig: Die Aktivität von Seeds of Education hat eine mehrdekadige Ausrichtung. Auf dieser Seite erfahren Sie in fünf Minuten alles, was Sie wissen müssen, um unseren Ansatz zu verstehen.

Was ist der Library Density Gap?

Und warum wir ihn überwinden wollen:

Wenn Kinder und Jugendliche in ihrer Freizeit mehr lernen wollen, suchen sie nach Angeboten: Das können Medien sein oder Mentoren sein. Diese sind jedoch nicht zwangsläufig kosten- noch dogmafrei und handelt es sich um digitalen Wissenserwerb, so ist das Risiko von Manipulation ohne geschulte Medienkompetenz hoch.

Bibliotheken können dieses Problem lösen: Sie sind (nahezu) kostenlos, und sie bemächtigen die Einzelne zur selbstständigen Bildung, Entscheidungsfindung und dem selbstständigen Kulturerleben und sind somit eine wichtige Stütze im Wissenserwerb1.

Derzeit sind in vielen wirtschaftlich schwachen Ländern nach wie vor nur sehr wenige öffentliche Bibliotheken mit Fokus auf Kinder und Jugendliche zu finden. Zudem fehlt es an einem zeitgemäßen Angebot2. Zusätzlich hat die Covid-19-Pandemie den Zugang zu Bildung in vielen Ländern des globalen Südens für junge Menschen verschlechtert.

Der derzeit stattfindende Ausbau von Schulbibliotheken sind ein guter Ansatz, um einen besseren Zugang zu Bibliotheken zu schaffen. Sind diese jedoch nicht fußläufig erreichbar, ist es für viele Kinder schwer, diese Angebote nach Schulende in ihrer Freizeit wahrnehmen zu können.

Was ist der Library Density Gap?

Und warum wir ihn überwinden wollen:

Wenn Kinder und Jugendliche in ihrer Freizeit mehr lernen wollen, suchen sie nach Angeboten: Das können Medien sein oder Mentoren sein. Diese sind jedoch nicht zwangsläufig kosten- noch dogmafrei und handelt es sich um digitalen Wissenserwerb, so ist das Risiko von Manipulation ohne geschulte Medienkompetenz hoch.

Bibliotheken können dieses Problem lösen: Sie sind (nahezu) kostenlos, und sie bemächtigen die Einzelne zur selbstständigen Bildung, Entscheidungsfindung und dem selbstständigen Kulturerleben und sind somit eine wichtige Stütze im Wissenserwerb1.

Derzeit sind in vielen wirtschaftlich schwachen Ländern nach wie vor nur sehr wenige öffentliche Bibliotheken mit Fokus auf Kinder und Jugendliche zu finden. Zudem fehlt es an einem zeitgemäßen Angebot2. Zusätzlich hat die Covid-19-Pandemie den Zugang zu Bildung in vielen Ländern des globalen Südens für junge Menschen verschlechtert.

Der derzeit stattfindende Ausbau von Schulbibliotheken sind ein guter Ansatz, um einen besseren Zugang zu Bibliotheken zu schaffen. Sind diese jedoch nicht fußläufig erreichbar, ist es für viele Kinder schwer, diese Angebote nach Schulende in ihrer Freizeit wahrnehmen zu können.

Der Zugang zu Bibliotheken in Zahlen

Der Library Density Gap Indicator liegt bei einem Wert von 1 bei einer Bibliothek auf 10.000 Einwohner innerhalb eines festgelegten Raumes. In den folgenden Beispielen sehen Sie landesweite Zahlen ausgewählter Nationen.

Finnland: 1,61 (ca. eine Bibliothek pro 6.200)
Erreichen eines Indicators von 1 100%
Deutschland: 1,25 (ca. eine Bibliothek pro 8.000)
Erreichen eines Indicators von 1 100%
Benin: 0,202 (ca. eine Bibliothek pro 49.000)
20.2%
Bangladesch: 0,067 (ca. eine Bibliothek pro 150.000)
Library Density p.C. 6.7%
Äthiopien: 0,021 (ca. eine Bibliothek pro 464.680)
Library Density p.C. 2.1%
Djibouti: 0,01 (ca. eine Bibliothek pro 950.000)
Library Density p.C. 1%

Der Zugang zu Bibliotheken in Zahlen

Der Library Density Gap Indicator liegt bei einem Wert von 1 bei einer Bibliothek auf 10.000 Einwohner innerhalb eines festgelegten Raumes. In den folgenden Beispielen sehen Sie landesweite Zahlen ausgewählter Nationen.

Finnland: 1,61 (ca. eine Bibliothek pro 6.200)
Erreichen eines Indicators von 1 100%
Deutschland: 1,25 (ca. eine Bibliothek pro 8.000)
Erreichen eines Indicators von 1 100%
Benin: 0,202 (ca. eine Bibliothek pro 49.000)
20.2%
Bangladesch: 0,067 (ca. eine Bibliothek pro 150.000)
Library Density p.C. 6.7%
Äthiopien: 0,021 (ca. eine Bibliothek pro 464.680)
Library Density p.C. 2.1%
Djibouti: 0,01 (ca. eine Bibliothek pro 950.000)
Library Density p.C. 1%

Wachsende junge Bevölkerungen mit Durst auf Wissen:

Die Bibliotheken als Türöffner zu Bildung und Literatur spielen eine Schlüsselrolle.

Bibliotheken spielen eine wichtige Rolle eine Kultur des Lesens in einer Gesellschaft zu schaffen. Sie sind ein Ort, an dem Leute unabhängig ihres Einkommens Zugang zur Wissen erhalten. Bildung ist ein wichtiger Faktor in der sozioökonomischen Entwicklung einer Region, besonders die Bildung der Jugend. Auf diese fokussiert sich die Arbeit von Seeds of Education. 

Gerade in den Ländern des globalen Südens werden junge Menschen im Jahr 2030 einen Großteil der Bevölkerung ausmachen, doch genau in diesen Ländern gibt es vergleichsweise wenig öffentlich zugängliche Bibliotheken3

Wachsende junge Bevölkerungen mit Durst auf Wissen:

Die Bibliotheken als Türöffner zu Bildung und Literatur spielen eine Schlüsselrolle.

Bibliotheken spielen eine wichtige Rolle eine Kultur des Lesens in einer Gesellschaft zu schaffen. Sie sind ein Ort, an dem Leute unabhängig ihres Einkommens Zugang zur Wissen erhalten. Bildung ist ein wichtiger Faktor in der sozioökonomischen Entwicklung einer Region, besonders die Bildung der Jugend. Auf diese fokussiert sich die Arbeit von Seeds of Education. 

Gerade in den Ländern des globalen Südens werden junge Menschen im Jahr 2030 einen Großteil der Bevölkerung ausmachen, doch genau in diesen Ländern gibt es vergleichsweise wenig öffentlich zugängliche Bibliotheken3

Unser Lösungsmodell

Um eine globale Skalierbarkeit zu erreichen, richten wir von Anfang an alle unsere Prozesse auf eine ortsunabhängige, kostengünstige und gleichzeitig lokal-individualisierbare Implementierung aus. Durch den Fokus auf Skalierung in allen Organisationsebenen unterscheiden wir uns von herkömmlichen Ansätzen, die sehr viel lokaler und langsamer agieren. 

Unser Lösungsmodell

Um eine globale Skalierbarkeit zu erreichen, richten wir von Anfang an alle unsere Prozesse auf eine ortsunabhängige, kostengünstige und gleichzeitig lokal-individualisierbare Implementierung aus. Durch den Fokus auf Skalierung in allen Organisationsebenen unterscheiden wir uns von herkömmlichen Ansätzen, die sehr viel lokaler und langsamer agieren. 

Kosten & Skalierung

Ist der Grundstein für eine Partnerschaft gelegt, geben wir die Prozesse für den Aufbau der Infrastruktur kostenfrei an unsere Partnercommunities weiter. Dieser liegt in deren Verantwortung. Die Ausbildung der BibliothekarInnen übernehmen wir aus der Distanz. Somit entstehen mehrere Vorteile: Die zentrale Organisation trägt weitaus geringere Kosten, wodurch eine schnellere Skalierung ermöglicht wird; in den Partnercommunities entsteht Commitment durch Selbstverantwortung sowie die Fähigkeit, flexibel auf die lokalen Bedürfnisse einzugehen. 

Die dabei erworbenen Erfahrungen fließen in die Verbesserung des Prozesses. Durch den Aufbau eines globalen Netzwerkes entsteht so eine Ansammlung von Wissen und Best-Practices, die für einzelne, national oder regional agierende Bibliothekszusammenschlüsse kaum erreichbar wäre.

Folglich können Bibliotheken die junge Bevölkerung beim Bildungs- und Kulturerwerb in ihrer Freizeit unterstützen. Während der Ausbau der schulischen Bildungssektors inklusive Schulbibliotheken Aufgabe des jeweiligen Staates ist, so sehen wir die Möglichkeit, mit Communities im Aufbau von öffentlichen Bibliotheken zusammenzuarbeiten.

Kosten & Skalierung

Wir setzen Impulse und geben die Prozesse für Aufbau kostenfrei an unsere Partnercommunities weiter, die für den Aufbau der Infrastruktur verantwortlich sind. Auch die Ausbildung der BibliothekarInnen übernehmen wir aus der Distanz. Somit entstehen mehrere Vorteile: Die zentrale Organisation trägt weitaus geringere Kosten, wodurch eine schnellere Skalierung ermöglicht wird; in den Partnercommunities entsteht Commitment durch Selbstverantwortung sowie die Fähigkeit, flexibel auf die lokalen Bedürfnisse einzugehen. 

Die dabei erworbenen Erfahrungen fließen in die Verbesserung des Prozesses. Durch den Aufbau eines globalen Netzwerkes entsteht so eine Ansammlung von Wissen und Best-Practices, die für einzelne, national oder regional agierende Bibliothekszusammenschlüsse kaum erreichbar wäre.

Folglich können Bibliotheken die junge Bevölkerung beim Bildungs- und Kulturerwerb in ihrer Freizeit unterstützen. Während der Ausbau der schulischen Bildungssektors inklusive Schulbibliotheken Aufgabe des jeweiligen Staates ist, so sehen wir die Möglichkeit, mit Communities im Aufbau von öffentlichen Bibliotheken zusammenzuarbeiten.

Impact auf Augenhöhe:

Diese Punkte sind uns wichtig.

Unser Schwerpunkt liegt auf den Zielvorgaben des SDG 4 (Globales Nachhaltigkeitsziel 4 der UN, Qualität in der Bildung): Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung zu gewährleisten und die Basis für lebenslanges Lernen für alle gleichermaßen zu fördern.

Bibliotheken können auch auch auf andere  Nachhaltigkeitsziele unterstützend wirken, in dem sie Ressourcen und Aufklärung liefern. 

Eine Auswahl von Aktivitäten und Themen:

  • Variierende Workshops 
  • Wettbewerbe mit kreativem Anteil
  • Medienkompetenz
  • Zugang zu Literatur
  • Interkulturelle Vernetzung
  • Gleichberechtigung

Schreibwettbewerbe und Workshops zu Poesie, Essays, etc. 

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Impact auf Augenhöhe:

Diese Themen werden mitunter in den Bibliotheken geschult.

Unser Schwerpunkt liegt auf den Zielvorgaben des SDG 4 (Globales Nachhaltigkeitsziel 4 der UN, Qualität in der Bildung): Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung zu gewährleisten und die Basis für lebenslanges Lernen für alle gleichermaßen zu fördern.

Bibliotheken können auch auch auf andere  Nachhaltigkeitsziele unterstützend wirken, in dem sie Ressourcen und Aufklärung liefern. 

Eine Auswahl von Aktivitäten und Themen:

  • Variierende Workshops 
  • Wettbewerbe mit kreativem Anteil
  • Medienkompetenz
  • Zugang zu Literatur
  • Interkulturelle Vernetzung
  • Gleichberechtigung

Schreibwettbewerbe und Workshops zu Poesie, Essays, etc. 

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Das Organisationsmodell

Das Organisationsmodell besteht aus der koordinierenden Zentrale, die die Prozesse entwickelt und verwaltet, sowie den Bibliotheken – den so genannten Zweigstellen. Die Zentrale stellt den Zweigstellen Wissen und Best Practices zu Aufbau und Design der Bibliotheksinfrastruktur zur Verfügung. Gleichermaßen verhält es sich mit dem Training der BibliothekarInnen sowie der Ausstattung mit Inhalten, Zugängen zu Online-Ressourcen, aufbereitete Themen, Workshops und der Vernetzung mit anderen Zweigstellen und regionalen Einrichtungen. 

Die Zweigstellen wiederum sammeln Erfahrungen und Resonanzen. Diese teilen sie mit der Zentrale, wo sie in die Optimierung der verschiedenen Prozesse fließen. Die dadurch entstehenden Verbesserungen stehen den bestehenden als auch neuen Zweigstellen zur Verfügung. Der gesamte Prozess ist somit als eine iterative, transparente Wissensweitergabe zu verstehen.

Das Organisationsmodell

Das Organisationsmodell besteht aus der koordinierenden Zentrale, die die Prozesse entwickelt und verwaltet, sowie den Bibliotheken – den so genannten Zweigstellen. Die Zentrale stellt den Zweigstellen Wissen und Best Practices zu Aufbau und Design der Bibliotheksinfrastruktur zur Verfügung. Gleichermaßen verhält es sich mit dem Training der BibliothekarInnen sowie der Ausstattung mit Inhalten, Zugängen zu Online-Ressourcen, aufbereitete Themen, Workshops und der Vernetzung mit anderen Zweigstellen und regionalen Einrichtungen. 

Die Zweigstellen wiederum sammeln Erfahrungen und Resonanzen. Diese teilen sie mit der Zentrale, wo sie in die Optimierung der verschiedenen Prozesse fließen. Die dadurch entstehenden Verbesserungen stehen den bestehenden als auch neuen Zweigstellen zur Verfügung. Der gesamte Prozess ist somit als eine iterative, transparente Wissensweitergabe zu verstehen.

Die drei Phasen der Intervention

Die Intervention lässt sich in drei Phasen unterteilen. In der folgenden Beschreibung finden Sie die wichtigsten Inhalte der Phasen sowie die Kriterien, die bestimmen, wann eine neue Phase beginnt. 

1. Phase: Aufbau & Training

Problem/Solution-Fit

Zielsetzung: 
Problem/Solution-Fit

  • Aufbau von 3 Pilotprojekten
  • Optimierung von Aufbau und Training
  • Aufbau von Hilfsstrukturen zur Problembehebung durch Dritte (von der Zentrale unabhängige Voluntäre, ausgestattet mit Ressourcen zur Problemlösung – später können dies auch bereits offene Bibliotheken aus dem Netzwerk sein)

2. Phase: Impulse setzen

Concept/Situation-Fit

Zielsetzung: 
Concept/Situation-Fit

  • Testen verschiedener Strategien, um mit Zielcommunities direkt in Kontakt zu treten und ein Bibliotheksprojekt anzulegen
  • Darauf aufbauend: Kreation eines wiederholbaren Prozesses für einen erfolgreichen Impuls in direktem Kontakt zu Zielcommunities (ohne Partner als Agenten)
  • Aufbau weiterer Bibliotheksprojekte in unterschiedlichen kulturellen Kontexten und Regionen

3. Phase: Global skalieren

Scale

Zielsetzung: 
Scale

Durch die Optimierung der Prozesse Impuls, Aufbau, Training und Instandhaltung nimmt nun die globale Skalierung die vordergründige Aufgabe der Zentrale ein: durch die Blaupause aus Phase 2 werden weltweit Communities angeregt, Bibliotheken aufzubauen. Gleichzeitig werden zusätzliche Ambassadors identifiziert, die Zugriff auf die Ressourcen der Zentrale haben, um eine Skalierung auf globaler Ebene zu beschleunigen. Auch werden die Prozessstrukturen und das Know-How im Rahmen unserer Open Source Strategie öffentlich zugänglich gemacht. 

 

Abschlusskriterien für Phase 1: 
(Geschätzte Dauer: 1-2 Jahre)

  • Pilotbibliotheken funktionieren
  • Autonom einsetzbare, validierte Prozessstrukturen für Aufbau, Schulung und Problemlösung vorhanden
 
 
 

Abschlusskriterien für Phase 2: 
(Geschätzte Dauer: 0,5-2 Jahre)

  • Direktkontakt zu Communities funktioniert in verschiedenen kulturellen Kontexten
  •  Weitere Bibliotheken sind entstanden 
 
 
 

Abschlusskriterien für Phase 3: 
(Geschätzte Dauer: 5-10 Jahre)

  • Weltweiter Einsatz der Prozesse von Seeds of Education durch Communities, Ambassadors, NGOs und Regierungen
  • Erreichen eines Global Library Density Gap Indicators auf einem Niveau von 1 in großen Teilen der Welt 

Beziehungsstruktur: 
In dieser Phase erfolgt der Aufbau ausschließlich mit Mithilfe von lokalen Partnern, die den Kontakt zu Zielcommunities herstellen: Die organisationale Beziehungstruktur ist Zentrale – Partner – Zielcommunity.

Beziehungsstruktur: 
Eine eine zusätzliche Option zu dem Beziehungsaufbau mit Hilfe von Partnern entsteht: Zentrale – ZielcommunityDer Ausbau von Beziehungen zu Partnern wie in Phase 1 wird jedoch parallel beibehalten.

Beziehungsstruktur: 
Der Ausbau des Netzwerkes verschiebt die zentrale Organisation in den Hintergrund – sie stützt die Plattform, die Stakeholder wie Bibliotheken, Partner und Voluntäre verbindet; die Struktur ist Zentrale – Netzwerk

1. Phase: Aufbau & Training

Problem/Solution-Fit

Zielsetzung:

  • Aufbau von 3 Pilotprojekten
  • Optimierung von Aufbau und Training
  • Aufbau von Hilfsstrukturen zur Problembehebung durch Dritte (von der Zentrale unabhängige Voluntäre, ausgestattet mit Ressourcen zur Problemlösung – später können dies auch bereits offene Bibliotheken aus dem Netzwerk sein)

2. Phase: Impulse setzen

Concept/Situation-Fit

Zielsetzung: 

  • Testen verschiedener Strategien, um mit Zielcommunities direkt in Kontakt zu treten und ein Bibliotheksprojekt anzulegen
  • Darauf aufbauend: Kreation eines wiederholbaren Prozesses für einen erfolgreichen Impuls in direktem Kontakt zu Zielcommunities (ohne Partner als Agenten)
  • Aufbau weiterer Bibliotheksprojekte in unterschiedlichen kulturellen Kontexten und Regionen

3. Phase: Global skalieren

Scale

Zielsetzung:

Durch die Optimierung der Prozesse Impuls, Aufbau, Training und Instandhaltung nimmt nun die globale Skalierung die vordergründige Aufgabe der Zentrale ein: durch die Blaupause aus Phase 2 werden weltweit Communities angeregt, Bibliotheken aufzubauen. Gleichzeitig werden zusätzliche Ambassadors identifiziert, die Zugriff auf die Ressourcen der Zentrale haben, um eine Skalierung auf globaler Ebene zu beschleunigen. Auch werden die Prozessstrukturen und das Know-How im Rahmen unserer Open Source Strategie öffentlich zugänglich gemacht. 

 

Abschlusskriterien für Phase 1: 
(Geschätzte Dauer: 1-2 Jahre)

  • Pilotbibliotheken funktionieren
  • Autonom einsetzbare, validierte Prozessstrukturen für Aufbau, Schulung und Problemlösung vorhanden

Beziehungsstruktur: 
In dieser Phase erfolgt der Aufbau ausschließlich mit Mithilfe von lokalen Partnern, die den Kontakt zu Zielcommunities herstellen: Die organisationale Beziehungstruktur ist Zentrale – Partner – Zielcommunity.

Abschlusskriterien für Phase 2: 
(Geschätzte Dauer: 0,5-2 Jahre)

  • Direktkontakt zu Communities funktioniert in verschiedenen kulturellen Kontexten
  •  Weitere Bibliotheken sind entstanden 

Beziehungsstruktur: 
Eine eine zusätzliche Option zu dem Beziehungsaufbau mit Hilfe von Partnern entsteht: Zentrale – ZielcommunityDer Ausbau von Beziehungen zu Partnern wie in Phase 1 wird jedoch parallel beibehalten.

Abschlusskriterien für Phase 3: 
(Geschätzte Dauer: 5-10 Jahre)

  • Weltweiter Einsatz der Prozesse von Seeds of Education durch Communities, Ambassadors, NGOs und Regierungen
  • Ein Global Library Density Gap Indicator auf dem Niveau von 1 in großen Teilen des Planeten 

Beziehungsstruktur: 
Der Ausbau des Netzwerkes verschiebt die zentrale Organisation in den Hintergrund – sie stützt die Plattform, die Stakeholder wie Bibliotheken, Partner und Voluntäre verbindet; die Struktur ist Zentrale – Netzwerk

Die Länder, an denen wir Phase 1 beginnen werden:

Jeder der Orte birgt seine eigenen Schwierigkeiten,
an denen wir unterschiedliche Prozesse optimieren können.

Bangladesch
Hier fokussieren wir Aktivitäten und die Beschaffung von Büchern in Landbibliotheken. Durch bereits vorhandene Bibliotheksstrukturen stehen wir im direkten Austausch mit Nutzern und BibliothekarInnen und können so von vorhandenen Erfahrungswerten profitieren.

Liberia
In der Nachkriegssituation des Landes fokussieren wir die Umgestaltung vorhandener Infrastruktur (teils mit Schäden durch den Bürgerkrieg) in Zusammenarbeit mit der jeweiligen Zielcommunity und das Training von BibliothekarInnen. Auch die Ausstattung der geschaffenen Räume ist Teil unserer Arbeit; somit vollziehen wir hier den gesamten Implementierungsprozess einer Bibliothek.

Tuvalu
In dem Inselstaat fokussieren wir die Digitalisierung vorhandener Bestände, da die Bücherbeschaffung unvergleichlich teuer ist, Zugang zu digitalen Medien jedoch gegeben. Auch die Bewerbung der öffentlichen Bibliothek als Konzept innerhalb der Communities ist Teil unserer Arbeit. 

Wir orientieren uns an den Kriterien für eine gelungene Intervention:

Wir arbeiten systematisch und evidenzbasiert auf ein langfristiges Ziel hin.

Um eine gelungene Intervention zu schaffen, versuchen wir verschiedenen Anforderungen gerecht zu werden:

Um festzustellen, ob ein Ziel erreicht hat, muss das Ziel messbar sein. Dafür arbeiten wir mit verschiedenen Indikatoren, sowohl auf Mikro- als auch Makroebene. So messen wir etwa die tägliche Frequentierung der Bibliotheken als auch die Teilnahme an Workshops – zusätzlich stützen wir uns auf regelmäßige qualitative Datenerhebung sowohl auf Seiten der BibliothekarInnen als auch der NutzerInenn. Auf Makroebene nutzen wir den Library Density Gap (mit dem Richtwert 10.000 auf 1), um den generellen Bibliothekszugang zu messen. Zusätzlich arbeiten wir mit einem Jahresziel an von uns angestoßenen Bibliotheken.

Als junge Organisation haben wir noch keinen Zugang zu Langzeit-Daten. Durch das stetige Messen und Sammeln von Feedback wird es uns möglich sein, unseren regionalen Impact auch über verschiedene Zeiträume abzubilden, etwa über 5 Jahre oder eine Dekade. Aufgrund unseres globalen Wirkwunsches unterliegen alle Prozesse in ihrer Gestaltung einer geplanten Aktivität über mehrere Dekaden.

Der Kern unserer Intervention sind die schlanken, global einsetzbaren Prozesse. Ein Kriterium bei der Prozessgestaltung ist langfristig kostengünstige Anwendbarkeit. Da die Infrastruktur, Einrichtung und Anstellung von den Communities, in denen die Bibliotheken entstehen, finanziert werden, entstehen Kosten nur durch das Schaffen und Optimieren der Prozesse, des Ausbaus des Netzwerks und kleiner Buchspenden – Aufgaben der Zentrale, welche mit einem kleinen Kernteam, unterstützt von Voluntären, erledigt werden. Somit ist eine globale Skalierung ohne höhere Kosten (Buchspenden ausgeklammert, diese können auch durch individuelle Crowdfunding-Kampagnen finanziert werden) möglich.

Unser System ist sowohl in den Phasen als auch seinen Elementen überschaubar, und sobald einsetzbar, auch als Open-Source-System anwendbar. Durch unsere Ausrichtung auf Skalierung streben wir genau diese einfache Replizierbarkeit an.

Unsere Kernfunktion als Prozessgeber erlaubt eine Skalierung mit einem nur kleinen Kernteam, das die Zentrale steuert, während lokale Partner, NGOs, lokale Communities und andere unabhänige Akteure wie lokale Regierungen Teil des Skalierungsprozesses sind.

Wir orientieren uns an den Kriterien für eine gelungene Intervention:

Wir arbeiten systematisch und evidenzbasiert auf ein langfristiges Ziel hin.

Um eine gelungene Intervention zu schaffen, versuchen wir verschiedenen Anforderungen gerecht zu werden:

Um festzustellen, ob ein Ziel erreicht hat, muss das Ziel messbar sein. Dafür arbeiten wir mit verschiedenen Indikatoren, sowohl auf Mikro- als auch Makroebene. So messen wir etwa die tägliche Frequentierung der Bibliotheken als auch die Teilnahme an Workshops – zusätzlich stützen wir uns auf regelmäßige qualitative Datenerhebung sowohl auf Seiten der BibliothekarInnen als auch der NutzerInenn. Auf Makroebene nutzen wir den Library Density Gap (mit dem Richtwert 10.000 auf 1), um den generellen Bibliothekszugang zu messen. Zusätzlich arbeiten wir mit einem Jahresziel an von uns angestoßenen Bibliotheken.

Als junge Organisation haben wir noch keinen Zugang zu Langzeit-Daten. Durch das stetige Messen und Sammeln von Feedback wird es uns möglich sein, unseren regionalen Impact auch über verschiedene Zeiträume abzubilden, etwa über 5 Jahre oder eine Dekade. Aufgrund unseres globalen Wirkwunsches unterliegen alle Prozesse in ihrer Gestaltung einer geplanten Aktivität über mehrere Dekaden.

Der Kern unserer Intervention sind die schlanken, global einsetzbaren Prozesse. Ein Kriterium bei der Prozessgestaltung ist langfristig kostengünstige Anwendbarkeit. Da die Infrastruktur, Einrichtung und Anstellung von den Communities, in denen die Bibliotheken entstehen, finanziert werden, entstehen Kosten nur durch das Schaffen und Optimieren der Prozesse, des Ausbaus des Netzwerks und kleiner Buchspenden – Aufgaben der Zentrale, welche mit einem kleinen Kernteam, unterstützt von Voluntären, erledigt werden. Somit ist eine globale Skalierung ohne höhere Kosten (Buchspenden ausgeklammert, diese können auch durch individuelle Crowdfunding-Kampagnen finanziert werden) möglich.

Unser System ist sowohl in den Phasen als auch seinen Elementen überschaubar, und sobald einsetzbar, auch als Open-Source-System anwendbar. Durch unsere Ausrichtung auf Skalierung streben wir genau diese einfache Replizierbarkeit an.

Unsere Kernfunktion als Prozessgeber erlaubt eine Skalierung mit einem nur kleinen Kernteam, das die Zentrale steuert, während lokale Partner, NGOs, lokale Communities und andere unabhänige Akteure wie lokale Regierungen Teil des Skalierungsprozesses sind.

Die Menschen hinter Seeds of Education:

Das Kernteam

Adnan Džibrić

Geschäftsführer | International Cooperation & Development

Jonathan Zebhauser

Geschäftsführer | User Experience & Business Development

Für spezifische Lösungen arbeiten wir mit Voluntären und projektbasiert auch mit Freelancern zusammen.

Netzwerk und Berater

Um in Feldern, die über unsere Profile hinausgehen, die besten Entscheidungen zu treffen, stehen wir im Diskurs mit Experten verschiedener Domänen. 

Max Ipsum
World Bank Education Portfolio Coordinator | Experte für Liberia und Bildungsinterventionen

Prof. Dr. Lorem Ipsum
Professorin für  | Historikerin | Expertin für Literatur in West-Afrika

Prof. Dr. Lorem Ipsum
Professor für  | Schriftsteller | Experte in traditioneller Literatur in Benin

Prof. Lorem Ipsum, PhD
Professor für   | Experte für Public Libraries

Lorem Ipsum
Advisory | Finance for Non-Profits 

Lorem Ipsum
Rechtsanwalt

Für spezifische Lösungen arbeiten wir mit Voluntären und projektbasiert auch mit Freelancern zusammen.

Netzwerk und Berater

Um in Feldern, die über unsere Profile hinausgehen, die besten Entscheidungen zu treffen, stehen wir im Diskurs mit Experten verschiedener Domänen. 

Unser wachsendes Beraternetzwerk besteht aus Experten aus sieben Ländern mit unterschiedlichen Hintergründen, wie z.B.: 
Informations- und Bibliothekswissenschaften, Literaturwissenschaft, Frühkindliche Pädagogik, Bildungsinterventionen in LDCs, Bibliotheksmanagement und Verlagswesen. 

Für spezifische Lösungen arbeiten wir mit Voluntären und projektbasiert auch mit Freelancern zusammen.

Netzwerk und Berater

Um in Feldern, die über unsere Profile hinausgehen, die besten Entscheidungen zu treffen, stehen wir im Diskurs mit Experten verschiedener Domänen. 

Max Ipsum
World Bank Education Portfolio Coordinator | Experte für Liberia und Bildungsinterventionen

Prof. Dr. Lorem Ipsum
Professorin für  | Historikerin | Expertin für Literatur in West-Afrika

Prof. Dr. Lorem Ipsum
Professor für  | Schriftsteller | Experte in traditioneller Literatur in Benin

Prof. Lorem Ipsum, PhD
Professor für   | Experte für Public Libraries

Lorem Ipsum
Advisory | Finance for Non-Profits 

Lorem Ipsum
Rechtsanwalt

Für spezifische Lösungen arbeiten wir mit Voluntären und projektbasiert auch mit Freelancern zusammen.

Netzwerk und Berater

Um in Feldern, die über unsere Profile hinausgehen, die besten Entscheidungen zu treffen, stehen wir im Diskurs mit Experten verschiedener Domänen. 

Unser wachsendes Beraternetzwerk besteht aus Experten aus sieben Ländern mit unterschiedlichen Hintergründen, wie etwa:
Informations- und Bibliothekswissenschaften, Literaturwissenschaft, Kindererziehung, Bildungsintervention in LDCs, Bibliotheksmanagement und Verlagswesen.

Die Vorteile unserer Intervention noch einmal im Überblick

Vorteile unseres Organisationsmodells im Überblick:

  • niedrige Kosten
  • globale Skalierung möglich
  • Einbindung lokaler Partner auf verschiedenen Ebenen
  • hohes Commitment der Ziel-Communities

 

Vorteile des Bibliotheksmodells im Überblick:

  • Bildung von Kindern und Jugendliche
  • Gezielte Förderung themenspezifischer Interessen durch Workshops (z.B. Schreiben)
  • Schaffen von räumlichen Ruheoasen zur Förderung bildungsinteressierter junger Menschen
  • Förderung von Medienkompetenz, Umweltschutz, Gleichberechtigung und anderer gesellschaftlich relevanter Themen durch Workshops und Lesungen

Vorteile unseres Organisationsmodells im Überblick:

  • niedrige Kosten
  • globale Skalierung möglich
  • Einbindung lokaler Partner auf verschiedenen Ebenen
  • hohes Commitment der Ziel-Communities

 

Vorteile des Bibliotheksmodells im Überblick:

  • Bildung von Kindern und Jugendliche
  • Gezielte Förderung themenspezifischer Interessen durch Workshops (z.B. Schreiben)
  • Schaffen von räumlichen Ruheoasen zur Förderung bildungsinteressierter junger Menschen
  • Förderung von Medienkompetenz, Umweltschutz, Gleichberechtigung und anderer gesellschaftlich relevanter Themen durch Workshops und Lesungen

Und das macht uns anders:

Wir verbinden Skalierung, Digitalisierung und lokales Commitment.

Wir unterscheiden uns von anderen Organisationen, die physische Bibliotheken schaffen, durch unsere Ausrichtung auf eine kostengünstige, globale Skalierung.

Von Organisationen, die einen globalen Zugang zu Bildung schaffen, unterscheiden wir uns durch das Bereitstellen von Räumen, denn andere Organisationen gehen dafür einen rein digitalen Weg. Wir verbinden beides (und stützen uns auch auf die Arbeit von digital agierenden Organisationen).

Und das macht uns anders:

Wir verbinden Skalierung, Digitalisierung und lokales Commitment.

Wir unterscheiden uns von anderen Organisationen, die physische Bibliotheken schaffen, durch unsere Ausrichtung auf eine kostengünstige, globale Skalierung.

Von Organisationen, die einen globalen Zugang zu Bildung schaffen, unterscheiden wir uns durch das Bereitstellen von Räumen, denn andere Organisationen gehen dafür einen rein digitalen Weg. Wir verbinden beides (und stützen uns auch auf die Arbeit von digital agierenden Organisationen).

“My initial response is that there is no public library in Liberia; so, the need to even have one can not be overly emphasized.“

Joe Gbasakollie, World Bank Education Portfolio Coordinator, auf die Frage, ob mehr Bedarf für öffentliche Bibliotheken in Liberia besteht.

Helfen Sie uns jetzt, den Library Density Gap zu schließen!

Gerne beantworten wir Anfragen, Feedback und Kooperationsmöglichkeiten. Und falls Ihr Anliegen nicht darunter fällt, zögern Sie nicht, uns trotzdem zu kontaktieren. Nutzen Sie das Kontaktformular oder schreiben Sie uns eine Email an cooperation@seedsofeducation.org! Wenn Sie uns Ihre Nummer mitteilen, rufen wir Sie auch gerne zurück.

    Helfen Sie uns jetzt, den Library Density Gap zu schließen!

    Gerne beantworten wir Anfragen, Feedback und Kooperationsmöglichkeiten. Und falls Ihr Anliegen nicht darunter fällt, zögern Sie nicht, uns trotzdem zu kontaktieren. Nutzen Sie das Kontaktformular oder schreiben Sie uns eine Email an cooperation@seedsofeducation.org! Wenn Sie uns Ihre Nummer mitteilen, rufen wir Sie auch gerne zurück.

      Footnotes:

      Unesco (1994): Public Library Manifesto.
      [online] https://unesdoc.unesco.org/ark:/48223/pf0000112122 [2021-11-01].

      Shuva, N. & Akter, R. (2012): Status of Non-Government Public Libraries in Bangladesh. Eastern Librarian. 
      23. Doi: 10.3329/el.v23i1.12119. 

      UN Department of Economic and Social Affairs (2019): World Population Prospects 2019. [online]https://population.un.org/wpp/Download/Standard/Population/ [2021-02-15].

      IFLA (o.J.): Library Map of the World [online]https://librarymap.ifla.org/ [2021-02-15].